Im Rahmen der 'Charx control'-Reihe bietet Phoenix Contact eine Vielzahl von Ladesteuerungen für die E-Mobilität an. Dabei umfasst das Sortiment sowohl DC- als auch AC-Ladesteuerungen. Diese intelligenten Steuerungen finden Anwendung sowohl in der heimischen Wallbox als auch in Ladeparks an Autobahnraststätten. Durch die 'Charx control'-Steuerung wird der Ladeprozess überwacht und präzise gesteuert. Die Ladesteuerungen entsprechen den internationalen Standards IEC, GB/T und SAE.
Vorteile der 'Charx control'-Ladesteuerungen:
Nähere Informationen zu technischen Details und Ausführungen finden Sie im PHOENIX Katalog ab Seite 110.
Vernetzte Ladestationen durch die Mode-4-Ladecontroller "CHARX control professional" mit Gleichstrom inkl. Ethernet, Mobilfunk, RFID-Authentifizierung und vieles mehr. Der Standard enstpricht IEC 61851-23. Die Ladesteuerung umfasst die Kommuikation, Überwachung und Regelung des Ladeprozesses. Weitere Funktionen, wie die Visualisierung übernimmt das Panel ebenfalls.
Vernetzte Ladestationen durch die Mode-3-Ladecontroller "CHARX control modular". Die Geräte bieten umfangreiche Funktionen und Schnittstellen im kompakten Design. Sie haben eine offene Linux-Plattform und sind für IoT-Anwendungen, Smart Services und die Sektorkopplung vorbereitet. Das Portfolio deckt alle Ladeanwendungen ab und erhält fortlaufend Software-Updates.
Den wirtschaftlichen Betrieb Ihrer DC-Ladeinfrastruktur zum Schnellladen ermöglicht die hocheffiziente Leistungselektronik CHARX power. Ob Lademodule in der Ladesäule oder ganze Systemschränke für Ladeparks im Megawattbereich bietet das CHARX Power System Lösungen für das Gleichstromladen mit hohen Spannungen und Strömen bis hin zum High Power Charging (HPC).
Vorteile:
30-kW-Leistungsmodule sind als AC/DC und DC/DC Wandler verfügbar. Man kann diese direkt in die Ladesäule einbauen, welche dann für eine stabile Leistungsversorgung zum Laden der Elektrofahrzeuge sorgt. Das Modul entspricht 19"-Standardmaß, sowie Push-Lock und T-LOX-Schnellanschlusstechnik.
Für größere Anlagen wie z.B. Ladeparks wird das 87,5-kW-Leistungsmodul verwendet. Dieses wird im Systemschrank per Rack-Montage verbaut. Insgesamt kann der Schrank auf eine Ladeleistung von 350 kW gebracht werden.
Phoenix Contact hat das modulare CHARX-System für eine schnelle und wirtschaftliche Errichtung von Schnellladeinfrastrukturen im standardisierten 19-Zoll-Format entwickelt. Es besteht aus mehreren Modulen zur Verteilung, Wandlung und Steuerung des Ladestroms, die je nach Bedarf kombiniert werden können. Das System umfasst ein Verteilmodul zur Versorgung aller Komponenten mit AC-Netzstrom, bis zu fünf Leistungsmodule zur Umwandlung in DC-Strom und ein Steuermodul für die Überwachung des Ladevorgangs. Durch den modularen Aufbau wird die Komplexität der DC-Ladesäule reduziert und die Prozesse des Ladesäulenherstellers werden beschleunigt und optimiert.